Nach den Erfahrungen im Lockdown steigt die Bedeutung hybrider Events im Veranstaltungsbusiness, da ist sich Prof. Buser sicher. «Wir können damit zukünftig auf vielfältige Situationen reagieren. Dazu können wir ältere Menschen und Angehörige von Risiko-Gruppen schützen. Und gleichzeitig öffnen wir unsere hochkarätigen Veranstaltungen für einen breiten Kreis Interessierter.»
Der Bärenclub Bern lud deshalb diese Woche zu einem besonderen Event ein: Corona, digitale Transformation, hybride Events. Über ein sehr relevante Themen wurde also gestern Abend in der Kursaal Arena und im Internet disskutiert.
«Der Anlass soll ein positives Signal des Aufbruchs nach dem Lockdown sein», erklärt Prof. Daniel Buser, Präsident des Bärenclubs Bern. Sonja Hasler moderierte den Event. Eingeladen waren ausgewiesene Experten: Von André Lüthi (Globetrotter AG) und Prof. Matthias Egger, (Leiter der Corona Task Force des Bundesrates) über Stefan Linder (Blausee AG) und Simon Ackermann (Habegger AG) bis hin zu Martin Nydegger (Schweiz Tourismus) und Pascale Berclaz (BE!Tourismus).
Auch, wer nicht in der Arena sass, konnte live dabei sein - virtuell. Denn der Anlass wurde als hybrider Event angeboten. Dies bedeutet, dass Referenten und ein Teil der geladenen Gäste in der Arena sassen. Darüber hinaus waren aber auch Interessierte eingeladen, zu Hause am PC, Laptop oder mobil dabei zu sein. Dies ist möglich dank einem erstklassigen Online-Streaming durch das Team der Habegger AG, dem Technik-Partner des Kursaals Bern.
Wer weder live noch virtuell dabei sein konnte, hat hier die Möglichkeit, sich eine Aufzeichnung des Events anzusehen: https://slidesync.com/WVAdewDkmz